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Stiftung „ernten und säen“ blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2009 zurück

Stifterinnen und Stiftern treffen sich mit Mitgliedern des Stiftungsrates
Stiftung „ernten und säen“ blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2009 zurück

Ein Rundgang durch das „Friedrich-von-Bodelschwingh-Familienzentrum“ illustriert den Wandel kirchlicher Arbeit.

Zu einer Begegnung zwischen den Mitgliedern des Stiftungsrates und den bisherigen Stifterinnen und Stiftern hatte Dr. Ulrike Preuß in das Evangelische „Friedrich-von-Bodelschwingh-Familienzentrum“ in Oer-Erkenschwick eingeladen. Die Vorsitzende des Stiftungsrates konnte am 7. Mai 2010 insgesamt 15 Teilnehmer begrüßen. Das Treffen diente dem weiteren gegenseitigen Kennenlernen - beim Kaffeetrinken war dazu auch reichlich Gelegenheit. Auch der Austausch über die Entwicklung der Stiftung kam nicht zu kurz.

Superintendent Peter Burkowski, kraft seines Amtes Mitglied im Stiftungsrat, hielt zu Beginn eine Andacht über die „Speisung der 5.000“. Ein Kind macht in dieser biblischen Geschichte den Anfang, und siehe da: Wenn alle geben, was sie haben, wird jeder satt. Auch Stiften kann so ein Geben sein, das anderen zum Vorbild wird.

Die Erträge aus dem allgemeinen Stiftungsvermögen flossen in 2009 vor allem in warme Mittagsmahlzeiten für bedürftige Kinder. 16 der evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Recklinghausen hatten entsprechende Anträge an den Stiftungsrat gestellt. Aus diesem Anlass fand die Zusammenkunft bewusst in einer Kindertageseinrichtung statt. Karin Klückmann, die Leiterin des Familienzentrums, und Gudrun Seime, Geschäftsführerin des Trägerverbundes im Kirchenkreis, erläuterten anschaulich die Entwicklung vom früheren Kindergarten zum heutigen Familienzentrum. Ein Rundgang durch die Einrichtung vertiefte den Eindruck.

Von einer erfreulichen Entwicklung der Stiftung im Jahr 2009 konnte Dr. Ulrike Preuß berichten. Sie bezog sich dabei auf den druckfrisch vorliegenden Jahresbericht von „ernten und säen“. Mit zwei neuen Stiftungen aus dem Bereich der Kirchengemeinde Herten-Disteln („Geschwister Gotuk-Stiftung“ und „Lotti und Walter Seeliger-Stftung“) sowie einer Erbschaft (noch in Abwicklung) stiegt die Zahl der Stiftungsfonds auf nunmehr zehn. Außerdem wurden etliche Stiftungsfonds von ihren Stifterinnen und Stiftern aufgestockt, so dass im Herbst 2009 die erste Verdoppelung des Gründungskapitals von 200.000 Euro erreicht wurde.

Die Gemeinschaftsstiftung ist jederzeit offen für Zustiftungen und Spenden für die laufende Arbeit. Bei Zustiftungen ab 5.000 Euro haben Stifterinnen und Stifter die Möglichkeit, einen eigenen Stiftungsfonds unter dem Dach von „ernten und säen“ zu begründen. Aus dem weiten Spektrum kirchlicher und diakonischer Aufgaben wird dann der Förderzweck des Stiftungsfonds festgelegt, ebenso seine Bezeichnung. Wenn gewünscht, kann dies gern  der eigene Name der Stifter sein.

Weitere Informationen und den Jahresbericht 2009 gibt es bei Pfarrer Johnsdorf in der „Arbeitsstelle Fundraising“ des Evangelischen Kirchenkreises (Tel. 02361/206-241) oder unter www.ernten-und-säen.de.

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