Besondere Verantwortung in einer Zeit rasanter Veränderungen - Diakonie: Dr. Dietmar Kehlbreier in seine Ämter eingeführt
KIRCHENKREIS/OER-ERKENSCHWICK – Kapelle und Speiseraum im Matthias-Claudius-Zentrum, dem Altenwohn- und Pflegeheim der kreiskirchlichen Diakonie in Oer-Erkenschwick, waren bis auf den letzten Platz gefüllt, als Dr. Dietmar Kehlbreier, seit dem 1. Juli 2015 Diakoniepfarrer im Evangelischen Kirchenkreis Recklinghausen und Vorstand des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis, in einem Gottesdienst in seine Ämter eingeführt wurde.
Diakoniepfarrer und Vorstand wurde Dr. Dietmar Kehlbreier (2. v. lks.) Christa Stüve, Vorstand Diakonie (lks.), Superintendentin Katrin Göckenjan (2. v. rechts) und der stellvertretende Landrat Hilmar Claus.
Gestaltet wurde der Gottesdienst von neuen Kolleginnen und alten Weggefährten. Die Einführung selber nahm die Superintendentin Katrin Göckenjan vor. In seiner Predigt sprach Dietmar Kehlbreier von der diakonischen Verantwortung, die Kirche und Diakonie in der Welt haben. „Eine besondere Verantwortung in einer Zeit rasanter Veränderungen“, so der neue Diakoniepfarrer und Vorstand mit deutlichem Hinweis auf die große Zahl der Flüchtlinge.
In den anschließenden Grußworten wurde Dr. Dietmar Kehlbreier herzlich im Kreis Recklinghausen, im Kirchenkreis und in der Diakonie begrüßt. Vieles davon war auch beim anschließenden Empfang und den vielen Gesprächen zu spüren. Herzlich willkommen im Kirchenkreis Recklinghausen oder, wie Dr. Dietmar Kehlbreier es mit den Worten eines großen Fußballspielers ausdrückte: „Ich habe keine Angst und die zeige ich auch nicht.“
Text: Michael Wiese, Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen, Öffentlichkeitsarbeit
Foto: Christina Mees, Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen, Öffentlichkeitsarbeit