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BlinkenBible ist 'Projekt des Monats Juli' der Internetplattform „Kirche im Aufbruch“

HANNOVER - Die Internetplattform zum Reformprozess der Evangelischen Kirche in Deutschland stellt monatlich interessante Projekte vor. Diesmal ist das Projekt BlinkenBible aus dem Evangelischen Kirchenkreis Recklinghausen ausgewählt worden, das erstmalig zu RUHR.2010 in Marl präsentiert wurde. Derzeit laufen verschiedene Aktivitäten zur Vorbereitung des sog. Lutherjahres 2017. Unter dem Motto "Am Anfang war das Wort" fügt sich BlinkenBible nahtlos in diejenige Traditionslinie, die mit Martin Luther ihren Ausgangpunkt fand.
BlinkenBible ist 'Projekt des Monats Juli' der Internetplattform „Kirche im Aufbruch“

Snapshot der EKD-Seite

Die EKD-Seite mit dem Hinweis auf unser Projekt hat die URL: "http://www.ekd.de/aktuell/88707.html", wo dies beschrieben wird. Neben einer Abbildung zur Gebäudeprojektion mit dem Laser in Marl wird unsere Präsentation mittels Prezi dort eingebunden. Letztere stellt Hintergrundüberlegungen zum Projekt dar.

Ausführlicher zum Schriftverständnis geht ein theoretischer Text vor, der den Titel trägt: "BlinkenBible. Ein interaktives Multimediaprojekt zur Lutherbibel zwischen Buchkultur und verschwindender Schrift". Der Text von Dr. Hans Hubbertz erscheint in Kürze in: Albrecht Geck (Hg.), Kirche | Kunst | Kultur; Münster, Herbst 2013. Hier gibt es schon mal ein pdf-Preview zum Download.  

Das "Projektbüro Reformprozess" konzipiert, bündelt Projekte und dokumentiert seine Arbeit. Neben dem Reformprozess wird hier die Planung für die Reformationsdekade und das Reformationsjubiläum 2017 vorangetrieben. "Drei Reformzentren sind im Rahmen des Reformprozesses eingerichtet worden.
Damit auch die Kirche in der Fläche am Reformprozess partizipiert, ist "Kirche in der Fläche" ein eigener Arbeitsbereich. Fast alle Gemeinden und Kirchenkreise haben selber innovative Projekte, die sie auf www.geistreich.de darstellen und diskutieren", heißt es auf der Plattform der EKD.

Die Gemeinden sind aufgerufen, ihre spannenden Aktivitäten auf der Plattform geistreich.de einzuspeisen, die inzwischen europaweit betrieben wird.

Bild/Text: hh