Der Frühling ist da – das „Kirchenrad“ kommt
Hans-Jürgen Hörner vom Projektbüro „Der Grüne Hahn“ mit dem „Kirchenrad“ (Modell Trapezrad) am Haus des Kirchenkreises in Recklinghausen.
Auf Wunsch können Kirchengemeinden und auch Einzelpersonen ihr „Kirchenrad“ mit weiterem Zubehör individuell gestalten, auf ihre Gemeinde oder auf ihren Kirchenkreis hinweisen und ihr Engagement für die Bewahrung der Schöpfung sichtbar machen.
Dorothee Albrecht, Klimaschutz-Managerin der EKvW betont, dass das „Kirchenrad“ Teil des Mobilitätskonzepts der Westfälischen Kirche ist. „Es möchte dazu anregen, auch für die Strecken ab 5 Kilometer, für die bislang noch oft das Auto benutzt wird, auf das Fahrrad umzusteigen. Dazu ist ein Pedelec ideal und genau so schnell wie das Auto.“
„Außerdem tut Fahrradfahren der Gesundheit gut und macht die Pfarrerin und den Pfarrer in der Gemeinde sichtbarer", ergänzt Volker Rotthauwe, Pfarrer für nachhaltige Entwicklung der Landeskirche. „Man kommt unverschwitzt zum Hausbesuch, kann schnell für ein kurzes Gespräch auf dem Weg absteigen oder das Rad als Werbung für die Gemeinde nutzen.“ Gemeinden und Kirchenkreise sind dazu eingeladen, rund um das „Kirchenrad“ Aktionen und gemeinsame Fahrradausflüge anzubieten.
Alle weiteren Details zum Kirchenrad und auch das Bestellformular finden sich auf der Homepage www.kirchenrad.de.
Kontakt: Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW
Klimaschutzagentur EKvW
Pfarrer Volker Rotthauwe
Dorothee Albrecht
02304/755-331
klimaschutzagentur@kircheundgesellschaft.de
IKG
Foto: Ulrich Kamien
Text: Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW