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Theologiestudierende und Vikarinnen ließen sich über aktuelle Herausforderungen der diakonischen Arbeit im nördlichen Ruhrgebiet informieren

OER-ERKENSCHWICK – Zu einem Informationsaustausch mit Superintendentin Katrin Göckenjan und Superintendent Dietmar Chudaska trafen sich die Theologiestudierenden und Vikarinnen der Kirchenkreise Gladbeck-Bottrop-Dorsten und Recklinghausen im Matthias-Claudius-Zentrum, einem Altenwohn- und Pflegeheim der Diakonie des Kirchenkreises Recklinghausen, in Oer-Erkenschwick.
Theologiestudierende und Vikarinnen ließen sich über aktuelle Herausforderungen der diakonischen Arbeit im nördlichen Ruhrgebiet informieren

Dietmar Chudaska, Ulrich Radke, Frank Rüter, Katrin Göckenjan, Matthias Frieds und Dr. Dietmar Kehlbreier (v.l.) mit den Theologiestudierenden und Vikarinnen

Der Diakoniepfarrer und Geschäftsführer des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen, Dr. Dietmar Kehlbreier, erläuterte den Studierenden und Vikarinnen die wesentlichen Bereiche der kreiskirchlichen Diakonie mit seinen Arbeitsbereichen und Einrichtungen.

Matthias Frieds, Leiter des Matthias-Claudius-Zentrums stellte die Einrichtung vor und wies auf die anstehenden Umbauarbeiten und Umgestaltungen im Hause und auf dem Gelände hin. Dabei spielt die Arbeit im Quartier Schillerpark eine entscheidende Rolle, ein Quartiersprojekt im Werden, in der das Matthias-Claudius-Zentrum der zentrale Treffpunkt der Quartiersarbeit ist. Besonders zu erwähnen ist hier das Zusammenwirken von Kirchenkreis, Kirchengemeinde und Diakonie mit den unterschiedlichen Angeboten und Diensten.

Seine Heimat im Matthias-Claudius-Zentrum hat auch der Ambulante Hospizdienst Oer-Erkenschwick. Hospizkoordinator Pfarrer Ulrich Radke berichtete von der Entstehung des Dienstes bis zum jetzigen Wirken. Getragen wird die Arbeit von einer Gruppe von Ehrenamtlichen, die eine fundierte Ausbildung hatten. Es gibt ein breit gefächertes Angebot an Fort- und Weiterbildungen sowie eine Supervision zur Reflexion der Einsätze.

In einer weiteren Runde berichteten die Theologiestudierenden und Vikarinnen über ihre Anliegen und Erfahrungen in Studium, Praktikum und in der Gemeindearbeit. Die Superintendenten machten ihnen Mut für ihren zukünftigen Dienst und stellten neueste Entwicklungen und Projekte in den Kirchenkreisen und in der Landeskirche vor. Der Vormittag schloss mit einem gemeinsamen Mittagessen. uka