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Oberkirchenrätin a.D. Coenen-Marx referiert über "Kirchliche Arbeit in einer alternden Gesellschaft" am Mittwoch, 21. Februar um 18 Uhr im Haus des Kirchenkreises, Limperstr. 15

„Das Altwerden in unserer Gesellschaft hat sich verändert. Die Übergänge in die nachberufliche Phase sind fließender geworden. Zunehmend wird das Alter als 'dritte' Lebensphase und nicht als 'Ende', sondern als Neubeginn wahrgenommen, das von den Einzelnen aktiv gestaltet wird. Neben dem Gefühl, von allen Pflichten befreit zu sein, übernehmen bereits Viele für Andere Verantwortung in Familien, in der Nachbarschaft, im Stadtteil", sagt Cornelia Coenen-Marx.
Oberkirchenrätin a.D. Coenen-Marx referiert über "Kirchliche Arbeit in einer alternden Gesellschaft" am Mittwoch, 21. Februar um 18 Uhr im Haus des Kirchenkreises, Limperstr. 15

Cornelia Coenen-Marx

RECKLINGHAUSEN - All diese Entwicklungen bergen Chancen und Möglichkeiten für die kirchliche Arbeit, die sich weiterentwickeln muss, so die These der Referentin, die zuletzt bis zu ihrem Ruhestand im Februar 2015 als Sozialreferentin der Evangelischen Kirche in Deutschland tätig war. In der Einbeziehung der (jungen) Alten können Kirchengemeinden ihre Rolle als wichtige Partner im Gemeinwesen, in der Entwicklung des Ehrenamts oder im Aufbau sorgender Gemeinschaften bewusster wahrnehmen.

Coenen-Marx folgt damit einer gemeinsamen Einladung des synodalen Ausschusses für Altenarbeit des Kirchenkreises, des Referats für Erwachsenenbildung und des Ambulanten Hospizdienstes Oer-Erkenschwick.

Nach dem Vortrag wird das Projekt „junge Alte“ (55plus) aus der Evangelischen Kirchengemeinde Haltern von Sandra Allerdisse im Austausch vorgestellt. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. IK/uka